Korg modwave

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KORG stellt den neuen Wavetable-Synthesizer „modwave“ pünktlich zur „Believe in Music Week“ vor. Der modwave knüpft an die Technologie des Kult-Synthesizers DW-8000 an und kombiniert digitale Wellenformtabellen mit fetten Analogfiltern. Dank der üppig ausgestatteten Wavetable-Oszillatoren (über 200 Wellenformtabellen mit je bis zu 64 Wellenformen), insgesamt 12 Filtertypen, grenzenloser Modulationsmöglichkeiten, einer großzügigen Polyphonie und Pattern-Sequencing bietet der modwave eine bisher nie dagewesene und scheinbar unendliche Vielfalt der Tonerzeugung. Absolute Neuentwicklungen wie „KAOSS Physics“ und „Motion-Sequencing 2.0“ sind weitere Highlights des neuen Wavetable-Synthesizers.
Die neue „KAOSS Physics“-Funktion als Modulationsquelle ist, unter anderem, über das integrierte X/Y-Pad steuerbar und basiert auf einer Kugel, die sich in einem virtuellen Raum mit unterschiedlicher Beschaffenheit bewegt und so bis zu vier Modulationssignale auf einmal generieren kann. Eine neuartige Technologie mit vielversprechender Dynamik. Hinter „Motion-Sequencing 2.0“ verbirgt sich die konsequente Weiterentwicklung des vom wavestate eingeführten Wave-Sequencings. Timing, Tonhöhe, Form und vier Step-Datensätze sind in Zeilen unterteilt, deren Loop-Positionen separat eingestellt werden können. Diese beiden Neuentwicklungen machen den modwave einzigartig und versprechen zudem einen sehr hohen Spaßfaktor beim Kreieren neuer Soundlandschaften. Die auf dieser Art und Weise neu entstehenden aggressiven Bässe, Lead-Sounds oder auch Flächenklänge lassen sich durch die 4 MOD-Regler und viele weitere Bedienelemente auf der Oberfläche des modwaves bis ins kleinste Detail bearbeiten und dem eigenen Geschmack anpassen. Der modwave verfügt neben zwei fürstlich ausgestatteten Wavetable-Oszillatoren auch über einen Suboszillator/Rauschgenerator. Neben den Filtern lassen sich auch weitere Parameter mit einem hochflexiblen Modulationssystem, 4 steuerbaren Hüllkurven, 5 LFOs, 2 Modulationsprozessoren, 2 Notenskalierungen sowie mehrzeiligen Motion-Sequenzen und „Kaoss Physics“ beeinflussen. Die Wellenformtabellen im modwave sind Sammlungen von Wellenformen, die nur einen Zyklus durchlaufen und in einer festgelegten Reihenfolge angeordnet wurden. Die über 30 „Modifier“ im modwave können den Charakter einer Wellenformtabelle beeinflussen und mit den 13 „Morph“-Typen gedehnt, geschrumpft oder anderweitig verbogen werden. Im A/B-Modus lassen sich sogar zwei Wellenformtabellen phasentreu miteinander verschmelzen. Probiert man hier sämtliche Möglichkeiten aus, kommt man unter dem Strich auf mehr als 230 Millionen Wavetable-Varianten, was die enorme Power des Synths erkennen lässt. Abgerundet wird der neue modwave von einem kostenlosen Software-Paket bestehend aus KORG Gadget 2 Le, der KORG Module App und der Reason Lite DAW-Software, um hier nur einige zu nennen.

  •     Wavetable-Synthesizer der neuesten Generation
  •     Neu entwickelte „KAOSS-Physics“-Funktion als Modulationsquelle (X/Y-Pad)
  •     Weitere Modulationsquellen: MOD-Rad, Pitch-Rad, 4 MOD-Regler
  •     Motion Sequencing 2.0 für flexible Modulationsverläufe
  •     Gestochen scharfes OLED-Display zur einfachen Navigation
  •     Über 200 Wavetables mit je bis zu 64 Wellenformen
  •     12 Filtertypen (Analog-Modelling) MS20- bis Polysix-Filter
  •     37 leichtgewichtete Tasten (anschlagdynamisch mit Key-off-Dynamik)
  •     32-stimmige Polyphonie
  •     Wavetable-Import im Serum- und WaveEdit-Format
  •     Zwei Wavetable-Oszillatoren und ein Suboszillator pro Program
  •     30 „Modifier“, 13 „Morph“-Typen und „A/B Blend“-Modus für Wavetables
  •     Mehrere Gigabytes PCM-Samples integriert
  •     Randomize-Funktion zum zufallsbasierten Generieren von Klängen
  •     SET-Liste für den Live-Betrieb
  •     Smooth Sound Transition (SST) zum nahtlosen Umschalten zwischen unterschiedlichen Sounds
  •     USB-B-Port zum Verwalten von Sounds über Editor/Librarian-Software
  •     Inklusive Schnellstartanleitung, Netzteil und umfangreichem Software-Paket zum Download

 

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